Du bist schwanger? Dann zunächst einmal herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns für dich! Sicherlich wirst du von allen Seiten mit guten Ratschlägen und auch mit Verboten bedacht.
Denn während schwangere Frauen früher einfach weiter ihrem Alltag nachgegangen sind und sogar bis zuletzt gearbeitet haben, ist das Ganze heute etwas komplizierter.
Vor allem der Arzt wird dir erklären, was ab jetzt alles verboten ist. Dabei ist die wichtigste Regel stets, dass du dich wohlfühlst und daran denkst, dass alles, was du konsumierst, auch bei deinem Kind ankommt.
Damit du einen Überblick bekommst, haben wir hier die verschiedenen Verbote noch einmal für dich zusammengefasst. Wir erklären dir aber auch, welche ein wenig übertrieben sind oder eigentlich von deiner Gesundheit abhängen.
Natürlich solltest du im Zweifelsfall eher auf etwas verzichten, dich schonen oder den ärztlichen Rat einholen, aber es ist wichtig, sich von all den Verboten nicht einschüchtern zu lassen. Schließlich geht es hier um die vielleicht schönste Zeit in deinem Leben!
Verbotene Lebensmittel
Am besten lässt du dich natürlich von deinem Arzt beraten. Falls du Vegetarierin oder Veganerin bist, ist in der Schwangerschaft viel Vorsicht geboten, denn schließlich brauchst du die entsprechenden Nährstoffe.
Generell gilt, dass alles, was du isst, an dein Kind weitergegeben wird. Daher ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung in der Zeit der Schwangerschaft ganz besonders wichtig.
Die meisten Lebensmittel kannst du nach wie vor zu dir nehmen. Auch Fisch ist in der Schwangerschaft sehr zu empfehlen, denn er enthält viel Jod.
Alkohol ist allerdings verboten. Davon hast du sicherlich schon einmal gehört und diese Vorgabe solltest du auch ernst nehmen. Anderenfalls läufst du Gefahr, dass dein Kind noch im Mutterbauch ernsthafte Schäden davonträgt.
Verbotene Aktivitäten
Das erste Schwangerschaftsdrittel ist oft gesundheitlich unangenehm, da viele Frauen mit Morgenübelkeit zu kämpfen haben. Außerdem klärt sich in dieser Phase, ob die Schwangerschaft normal verläuft. Daher solltest du anfangs besonders vorsichtig sein.
Die meisten Ärzte raten, gerade zu Beginn der Schwangerschaft auf Aktivitäten wie allzu wilden Sex und anstrengenden Sport zu verzichten. So tust du alles dafür, dass der Embryo sich gut entwickelt.
Aber auch im weiteren Verlauf der Schwangerschaft solltest du auf Sport weitestgehend verzichten. Sanfte Übungen wie Yoga oder Beckenbodentraining sind hingegen völlig in Ordnung.
Stelle dir immer wieder vor, wie das, was du tust und erlebst, bei deinem Baby ankommt. Das heißt, dass sehr laute Geräusche zum Beispiel schädlich sind. Auf den Kontakt zu Chemikalien solltest du ebenfalls verzichten.
Besonders wichtig ist, dass du nicht rauchst. Denn Nikotin als Giftstoff kann vom Babykörper nicht verarbeitet werden. So kann es sein, dass dein Baby schon mit einem Lungenfehler oder anderen Problemen auf die Welt kommt.
Weitere Verbote
Wenn du eine Katze hast, ist es eine Überlegung wert, diese während der Schwangerschaft in andere Hände zu geben. Denn die Vierbeiner tragen einen Erreger in sich, der dem Kind schaden kann. Zumindest ist Vorsicht beim Kontakt geboten.
Bei Medikamenten solltest du dich genau darüber informieren, ob sie auch für schwangere Frauen geeignet sind. Das steht in der Packungsbeilage, sodass du eine gute Entscheidung treffen kannst.
Manche Schwangere verzichten auch darauf, Wände zu streichen oder sich die Haare zu färben. Zwar ist es noch nicht bewiesen, dass die Giftstoffe alle den Embryo erreichen, aber Vorsicht ist natürlich besser als Nachsicht.
Fliegen darfst du ohne Probleme. Ab der 36. Schwangerschaftswoche verbieten es dir allerdings viele Fluggesellschaften, bei ihnen mitzufliegen, aus Angst, dass du eine Frühgeburt hast.
Das waren die wichtigsten Verbote und wie du siehst, kannst du mit einer gesunden Dosis Vorsicht dein Leben ziemlich normal weiterleben, obwohl du schwanger bist.
Im letzten Drittel der Schwangerschaft ist dann wieder besonders viel Rücksichtnahme auf deinen Bauch geboten. Für Reisen und andere Vorhaben empfehlen sich daher der 4., 5. und 6. Monat, in denen es vielen Frauen am besten geht.
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