Beim Dating im Internet ist dein persönliches Profil sozusagen deine Visitenkarte. Daher ist es wichtig, dir bereits vor der Anmeldung Gedanken darüber zu machen, wie du dich präsentieren möchtest.
Viele Singles geraten bereits dann ins Zweifeln, wenn es daran geht, einen Nickname auszuwählen. Das ist jedoch nur der erste Schritt! Danach brauchst du noch ein gutes Bild von dir sowie eine aussagekräftige Beschreibung.
Da diese Frage sehr häufig vorkommt, geben wir dir hier Tipps dazu, wie du dein Profil am besten erstellst. So sollte dir das Online-Dating direkt noch besser gelingen!
Schritt 1: Die richtige Partnerbörse finden
Als Allererstes ist es wichtig, dass du dir gut überlegst, wo du dich anmeldest. Denn es gibt inzwischen eine große Vielfalt an Dating-Börsen, sodass es gar nicht immer leicht ist, eine Wahl zu treffen.
Für eine gute Übersicht zum Einstieg solltest du einen Blick in unseren Test verschiedener Partnerbörsen werfen. Dort siehst du direkt, wodurch sich die verschiedenen Anbieter auszeichnen.
Wichtig ist, dass die Seite eine zu dir passende Zielgruppe hat und dass du dich mit der Benutzeroberfläche und dem Design wohlfühlst. Um das zu testen, kannst du die kostenlose Probephase nutzen.
Alle Funktionen erhältst du aber erst, wenn du dich für eine Premium-Mitgliedschaft registrierst. Dazu gehört meistens, dass du andere Singles kontaktieren und ihre Profilbilder sehen kannst.
Zudem solltest du Features wie das Matchmaking nutzen. Das funktioniert bei Parship besonders gut, denn dort füllst du direkt bei der Anmeldung einen ausführlichen Fragebogen aus. Diesen nutzt das System, um dir passende Singles vorzuschlagen.
Hier kannst du es direkt ausprobieren und dich bei Parship anmelden! Lies weiter, um herauszufinden, wie du dein Profil am besten gestaltest.
Schritt 2: Einen Benutzernamen überlegen
Natürlich ist beim Online-Dating der Datenschutz ein sehr wichtiges Thema. Der TÜV hat Seiten, die diese besonders gut gewährleisten, ausgezeichnet, sodass du damit einen Anhaltspunkt hast.
Dazu gehört auch, dass du dich nicht mit deinem richtigen Namen anmeldest. Es ist auch empfehlenswert, dir eine eigene Mailadresse für das Dating anzulegen, um die verschiedenen Lebensbereiche auseinanderzuhalten.
Du brauchst also einen guten Nickname. Dieser sollte nicht zu verrückt, aber zugleich auch nicht langweilig sein. Eine Kombination aus deinem Vornamen und deinem Geburtsnamen ist zum Beispiel nicht gerade spannend, aber in Ordnung.
Überlege einmal, ob du im „echten“ Leben einen Spitznamen hast, der dir gut gefällt. Vielleicht gibt es auch ein Hobby oder eine Eigenschaft, die dich auszeichnet.
So könntest du dich zum Beispiel „die Vogelbeobachterin“ oder „der Muffinbäcker“ nennen, um durch den Spitznamen bereits einen kleinen Blick auf deinen Charakter zu gewähren.
Um Ideen für einen Spitznamen zu sammeln, könntest du Freunde und Familie fragen, online ein wenig stöbern oder per Zufallsgenerator einen lustigen Nickname auswürfeln. Am besten stellt dieser direkt einen Gesprächseinstieg dar.
Schritt 3: Das Profilfoto
Ganz besonders wichtig ist dein Profilfoto. Schließlich hast du im Internet keine Chance, durch deine Körpersprache oder Ausstrahlung zu überzeugen.
Daher lohnt es sich, Zeit und wenn nötig auch Geld in das Foto zu investieren. Es sollte kein einfacher Schnappschuss sein, sondern wirklich etwas von dir und deiner Persönlichkeit offenbaren.
Beispielsweise könntest du mitten in einem Lachanfall, bei deinem liebsten Hobby oder in einer schönen Natur zu sehen sein. Vielleicht kommt ein Bild von deiner letzten Reise in Frage.
Achte darauf, dass keine anderen Menschen und auch keine Tiere auf dem Bild zu sehen sind, um zu signalisieren, dass es hier vor allem um dich geht. Wenn du Kinder hast, sollten diese ebenfalls nicht zu sehen sein.
Denn schließlich möchtest du zunächst, dass sich jemand in dich verliebt. Dann hast du immer noch Zeit, dein Kind dem neuen Partner vorzustellen.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass du auf dem Bild authentisch wirkst. Wenn ihr euch kennenlernt soll es ja keine Überraschungen geben. Das bedeutet: Schokoladenseite ja, Photoshop nein!
Schritt 4: Die Profilbeschreibung
Eine dritte Möglichkeit, dich aus der Masse an Mitbewerbern abzuheben, stellt die Profilbeschreibung dar. Hier hast du je nach Anbieter ungefähr eine Seite Platz, um dich selbst zu beschreiben.
Das ist fast wie bei einer Bewerbung: Du solltest deine Schwächen, vor allem aber natürlich deine Stärken und deine einzigartigen Seiten zeigen.
Am besten funktioniert das, wenn du neben dem Inhalt auch auf die Form achtest. Anstatt schnöde Stichpunkte oder einen langen Fließtext zu wählen, solltest du den Text optisch ein wenig auflockern.
Das kann durch eine ungewöhnliche Gestaltung, durch ein Gedicht oder ein Zitat sein. Vielleicht hältst du die Beschreibung auch kurz und geheimnisvoll oder stellst Fragen, anstatt Antworten zu geben.
Versuche, einen Anreiz zu geben, um dich anzuschreiben. Denn wenn du andere Singles neugierig machst, schreiben sie dir eher eine Nachricht. Außerdem bleibst du ihnen so im Gedächtnis.
Auch für die Beschreibung kannst du dir Hilfe und Inspiration bei Freunden, Familie und im Internet holen. So kreierst du sicherlich ein einladendes, schönes Profil auf einer Dating-Seite deiner Wahl!
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