Trotz Aufklärungsunterricht in der Schule, dem Wissen aus Filmen und vielleicht sogar Pornos wissen viele Menschen nicht, wie sie das jeweils andere Geschlecht am besten befriedigen können. Dabei ist das ein wichtiger Teil des Vorspiels!
In diesem Artikel richten wir uns speziell an Frauen und erklären dir, wie du deinen Partner am besten ohne Sex zum Höhepunkt bringst.
Letztendlich solltest du daran denken, dass er am besten weiß, was ihm gefällt. Es erfordert viel Vertrauen, aber vielleicht kann er dir einfach demonstrieren, wie er normalerweise masturbiert.
Außerdem ist es wichtig, zu verstehen, dass jeder Penis ein wenig anders ist. Manche sind sehr empfindlich, andere mögen es, wenn auch Zähne dazukommen oder du ein wenig fester zupackst.
Übung macht den Meister und wie immer beim Sex ist auch die Kommunikation sehr, sehr wichtig. Hier erfährst du mehr!
Der „hand job“
Im Englischen gibt es treffende Begriffe, die im Deutschen gar nicht so leicht zu übersetzen sind, da wir uns immer noch mit „einen runterholen“ oder „es ihm machen“ herumquälen.
Der sogenannte „hand job“ besteht darin, dass du ausschließlich deine Hände nutzt, um deinen Partner zum Höhepunkt zu bringen. Das ist vor allem dann, wenn du seinen Penis (noch) nicht in den Mund nehmen möchtest, eine gute Idee.
Schließlich tust du damit genau das, was Männer auch tun. Frage ihn einfach, was ihm gefällt, wobei dir auch seine Reaktion zeigen wird, ob du gute Arbeit machst oder ob er sich langweilt.
Wichtig ist, dass du warme Hände hast. Idealerweise nutzt du ein wenig Speichel oder Gleitmittel, damit die Bewegungen besser flutschen. Probiere verschiedene Bewegungen aus.
Du kannst zum Beispiel mit einer Hand den Penis massieren und mit der anderen den Hodenbereich erkunden. Oder du nutzt die Hände, um wie beim Feuermachen ein wenig zu „rubbeln“.
Der „blow job“
Wenn du deinem Partner „einen blasen“ möchtest, geht es darum, ihn oral zu befriedigen. Hier ist der Begriff sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch missverständlich, denn du sollst nicht blasen wie bei einem Luftballon.
Atme ganz normal weiter und nimm den Penis vorsichtig in den Mund. Du kannst ihn mit deiner Zunge umkreisen, ihn möglichst tief in den Mund stecken, ein wenig zubeißen oder eine Auf-Ab-Bewegung machen.
Wichtig ist, dass ihr beide euch damit wohlfühlt. Du musst nicht von Anfang an „blow jobs“ geben! Ihr könnt zum Beispiel vor dem Oralverkehr gemeinsam duschen, um maximale Hygiene zu gewährleisten.
Auch kannst du ein Kondom benutzen. Wenn du seinen Samenerguss nicht im Mund haben möchtest oder einfach besonders vorsichtig bist, weil du den Partner nicht gut kennst, ist das eine gute Idee.
Weitere sexy Aktivitäten
Darüber hinaus gibt es weitere Dinge, mit denen du einen Mann verrückt machen kannst, ohne, dass ihr Sex habt. Ihr könntet auch nebeneinander liegen und euch jeder selbst befriedigen.
Statt dich auf seinen Penis oder die Hoden zu konzentrieren, könntest du herausfinden, ob er an analen Experimenten interessiert ist. Hier herrschen viele Vorurteile, aber sowohl bei Männern als auch bei Frauen ist die Region sehr empfindlich.
Daher können wunderschöne Gefühle entstehen, wenn du dich seinem Po widmest. Aber hier ist ein Einverständnis besonders wichtig und du solltest langsam und vorsichtig vorgehen.
Du möchtest ihn heiß machen, ohne ihn zu berühren? Das geht unter anderem mit einem Striptease-Tanz oder anderen verführerischen Bewegungen. Frage ihn einfach mal, was er gern mag oder welche Fantasien er hat.
Du könntest ihn beispielsweise auch fesseln und dann etwas tun, was er sexy findet. Beispielsweise lutschst du lasziv einen Lolly, ziehst dich langsam aus oder versuchst dich im dirty talk.
Einen Partner finden
Nun hast du ausreichend Inspiration und Lust, deinem Partner einen Höhepunkt zu verschaffen? Wenn dir dazu noch der passende Mann fehlt, empfehlen wir dir, es bei einer der besten Singlebörsen im Internet zu versuchen!
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