Online-Dating beringt so seine Herausforderungen mit sich. Wenn alles gut läuft, trifft man sich irgendwann auf einen Kaffee, Drink oder zum Essengehen, wobei sich häufig genug rausstellt, dass es trotzdem einfach nicht gefunkt hat. Der Abend ist vorbei und man fängt wieder von vorne an. Natürlich kann man Glück haben und sich endlich verlieben – doch die meisten machen die Erfahrung, dass man erstmal durch einige fruchtlose Dates muss, bevor es so weit ist. Ist man dabei noch alleinerziehender Single, erschwert das die Sachen immens. Hier findet man viele aktuelle Partnerbörsen im Test.
Du bist schon einige Zeit alleinerziehender Elternteil und denkst, dass es Zeit ist, jetzt doch endlich mal wieder einen neuen Partner zu suchen? Doch wegen Deinen elterlichen Pflichten kannst Du nicht mal eben durch die Weltgeschichte springen, um in Clubs oder bei anderen Aktivitäten einen potenziellen neuen Partner kennenzulernen. Du denkst daher – eigentlich ist Online-Dating doch wie für Dich geschaffen! Das stimmt. Allerdings gibt es ein paar Herausforderungen, die viele Singles mit Kindern überwinden müssen.
Wer alleinerziehender Elternteil ist und dazu noch einen Job hat, findet wirklich nicht viel Zeit, um im realen Leben auf die Partnersuche zu gehen. Soziale Kontakte beschränken sich häufig auf den gewohnten Kreis, für Neues ist einfach kein Platz. Trotzdem sehnt man sich nach einem Partner! Bei einer Online-Partnervermittlung wie Parship kann man glücklicherweise nach einem neuen Partner Ausschau halten, während man trotzdem den Nachwuchs nicht alleine Zuhause lässt. Perfekt eigentlich. Nur bekommt man nicht so viele Zuschriften von potenziellen Partnern, die sofort „hurra“ schreien, nachdem sie gelesen haben, dass Du zwar single, aber trotzdem nicht alleine bist. Für viele ist das eine ganz besondere Herausforderung und daher wagen sich viele noch nicht einmal an einen Mailaustausch heran. Denn wann ist man schon bereit für (nicht eigene) Kinder?
Außerdem bringen Kinder viele Verpflichtungen mit sich, die die Möglichkeiten einer Partnerschaft in den Augen anderer ggf. einschränkten könnten, denn schließlich werden Deine Kinder immer an erster Stelle kommen. Ein Urlaub zu zweit ist daher utopisch, wenn die Kinder krank werden, muss der Partner zurück stecken oder einspringen und auch finanziell sind die Kinder die erste Priorität. Das wirbt nicht gerade für einen als neuen Partner. Wie löst man das also am besten?
Es hilft natürlich gar nichts, Dein Elternsein zu verschweigen. Gib es im Profil an, so werden Dich schonmal nur die Leute finden, die es als „okay“ in ihren Suchkriterien angegeben haben und die also offen dafür sind, dass Du Kinder (bzw. ein Kind) hast. Wenn Du selbst für Deine Suche das gleiche angibst, sind Deine Treffer schonmal im gleichen Club wie Du! Deine Suchergebnisse mögen auf diese Weise massiv weniger geworden sein – dafür aber hast Du jetzt eine Auswahl an Personen, die wirklich infrage kommen und das Wichtigste in Deinem Leben respektieren.
Wenn Du jemanden gefunden hast, der Dir zusagt und Ihr den ersten Kontakt geschafft hat, vermeide es bitte, nur über Deinen Nachwuchs zu schreiben. Wenn die andere Person selbst keine Kinder hat, wird sie es – sorry – nicht so wahnsinnig interessieren, außer den Eckdaten. Warte also damit, bis sie Deine Kinder kennengelernt hat (also viel, viel später). Hat die andere Person selbst Kinder, lauft Ihr in Gefahr, nur über Kinder oder Erziehung zu schreiben – und nicht über Euch selbst! Es ist aber natürlich das wichtigste, dass Eure darüber hinaus gehenden Interessen zusammen passen und Ihr auf einer Wellenlänge seid. Wenn jemand für Dich wirklich interessant ist, ist es für Dich natürlich auch von Interesse, ob Eure Vorstellungen von Kindererziehung und Familie kompatibel sind. Vorher aber müsst Ihr Euch beide als Person kennenlernen und schauen, ob Ihr als Paar funktioniert, bevor weitere Famiienmitglieder mit in die Gleichung aufgenommen werden. Aus dem gleichen Grund – verschicke nicht zu viele Fotos von Deinen Kindern, sondern zunächst einmal von Dir.
Ein Vorteil der Online Partnervermittlung ist, dass Du selbst das Tempo bestimmen kannst. Denn sobald man mehrere nette Mails ausgetauscht oder gechattet hat, hat man auch Interesse an einem Kennenlern-Date. Dies mag aber eine Herausforderung für Dich darstellen, denn einmal musst Du natürlich die Zeit finden und zum anderen willst Du nicht zu schnell voranschreiten, weil Du wohl nicht so schnell verschiedene Kandidaten mit Deinen Kindern zusammenbringen willst. Du willst Dir also schon beim Schreiben recht sicher sein, dass Potenzial besteht. Daher passt Online-Dating besonders gut zu alleinerziehenden Eltern. Allerdings ist es natürlich wichtig, dass Ihr Euch nicht allzu spät auch in echt kennenlernt, um zu wissen, ob es wirklich passen könnte. Achte nur darauf, dass Ihr wirklich Zeit und Raum für ein romantisches Date zu zweit habt. Die Kinder beim ersten Date mitzubringen ist ein No-Go, auch wenn Ihr natürlich im Gesamtpaket kommt, wenn es ernst wird. Doch dafür ist später Zeit.
Du hast Schuldgefühle, weil Du einen neuen Partner kennenlernen willst? Schmeiß diese Gefühle über Bord! Du gibst Deinen Kindern alles, aber es ist auch wichtig, an Dein eigenes Glück zu denken. Du musst mit Deinem Leben schließlich zufrieden sein und wenn Du es Dir versagst, jemanden an Deiner Seite zu haben, wirst Du es früher oder später unbewusst (oder auch bewusst) Deinem Nachwuchs vorwerfen. Dein Leben hat nicht angehalten, als Du ein Elternteil geworden bist und Deine eigenen Bedürfnisse sind nicht über Nacht verschwunden. Und sich zu zweit um die Kinder zu kümmern kann eine wunderbare Erfahrung sein. Deshalb eben ist es so wichtig, von vornherein klar zu kommunizieren, dass jeder, der an Dir interessiert ist, auch Deine Rolle als Vater oder Mutter akzeptieren und unterstützen muss. Du verdienst jedenfalls ein Liebesleben. Geeignete Plattformen findet man bei den online Partnerbörsen im Vergleich.
Kinder haben jedenfall meist gar keine Probleme mit einem neuen Partner, wenn er eben zu Dir passt und nicht mehr Aufmerksamkeit verlangt als Deine Kinder selbst – und eben nicht fortlaufend wechselt. Falls der Nachwuchs doch mal etwas gegen einen neuen Partner bzw. Partnerin zu haben scheint, dann höre ihm gut zu! Kinder nehmen wichtige Nuancen wahr, denen Du Aufmerksamkeit schenken solltest. Nimm ernst, wenn sie Dir zeigen, dass sie sich zugunsten Deines neuen Partners vernachlässigt fühlen – und erst recht, wenn sie meinen, dass er nicht gut für Dich ist und sie ihm nicht vertrauen und ablehnend sind. Ja, die Partnerwahl verbleibt häufig nicht ganz bei einem selbst, wenn man Kinder hat. Nimm Dir Zeit, geh die Sache schrittweise an und alles wird sich finden.
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