Einen Profilnamen zu wählen, der mit einem Buchstaben aus der ersten Hälfte des Alphabets anfängt, ist bei der Online-Partnersuche genauso wichtig, wie ein attraktives Foto und eine einschlägige Überschrift. Dies und anderes mehr hat bereits 2014 eine Analyse gezeigt, die sich mit dem besten Weg online zur großen Liebe beschäftigt hat und dabei durchaus zu eindeutigen Ergebnissen gekommen ist. Man kann also seinen Erfolg beim Online-Dating durchaus selbst mit beeinflussen! Dazu zählt auch die Wahl der richtigen Singlebörse. Hier kann man Bewertungen von Singlebörsen lesen.
Profilname
Der Profilname ist überaus wichtig für den Online-Dating Erfolg! Wer einen neuen Partner online finden will, sollte negative Assoziationen wie „klein“ vemeiden und lieber etwas Verspieltes wählen, also gerade auch Wortspiele und die Mischung aus Zahlen und Worten wie ‘Fun2bwith’. Dabei fühlten sich Männer mehr zu Namen hingezogen, die körperliche Attraktivität andeuten würde, wie zum Beispiel „Süße“, während Frauen mehr auf Profilnamen anspingen würden, die eine gewisse Intelligenz signalisieren.
Wichtiger noch aber kann es sein, mit einem Buchstaben aus dem ersten Teil des Alphabets zu beginnen. Das hat mit gängigen Bewertungssystemen zu tun – aber auch damit, dass Suchergebnisse manchmal alphabetisch sortiert werden.
Positiv auffallendes Profilfoto
Beim Pofilfoto ist es wichtig, natürlich zu lachen. Die Augen sollten also mitlachen und der Kopf auf natürliche Weise leicht nach hinten geneigt sein, eben wie bei einem herzhaften Lachen. Außerdem scheinen Männer bei Frauenfotos mehr auf die Farbe rot bei der Kleidung anzuspringen. Insgesamt sollte man natürlich auf eine gepflegte Erscheinung achten oder sich jedenfalls so kleiden, wie man rüberkommen will (dabei immer natürlich bleiben). Ein künstliches Lächeln erkennt man unterbewusst sofort, weil dann die Augen nämlich nicht mitlächeln, sondern nur der Mund verzogen ist. Wer dabei auch noch nur halbseitig lächelt, kann für Misstrauen sorgen, auch wenn dem Profilbesucher gar nicht bewusst ist, wieso.
Motto oder Profil-Überschrift
Beim ersten Statement oder dem Motto, das man bei der Suche als erstes sieht, sollte man keine komplexe Sprache verwenden, weil man intelligenter wirken möchte. Menschen werden vielmehr eher zu Worten hinzugezogen, die man sich leicht merken kann und die leicht auszusprechen sind. Je leichter die Message rüberkommt, desto höher steigt der Sympathiefaktor. Also: klare, eingängige Worte, einfache Sprache und eine Brise Witz.
Schreibe keine fiktiven Romane
So oder so, sollte man in seinem Profiltext keinen halben Roman verfassen, aber noch weniger erfundene Tatsachen und Märchen tippen. Das könnte durchaus auf einen zurückfallen. Die Analyse hat sogar wissenschaftlich belegte Zahlen hervorgebracht, was im Profil stehen sollte: 70 Prozent Selbstbeschreibung, 30 Prozent, was man sucht. Unterstreiche außerdem Deine liebenswerten Charakterzüge und Einzigartigkeit, das wirkt attraktiver, als eine Aufzählung an Studienabschlüssen und Auszeichnungen jeglicher Art. Auch berufliche Fakten zählen weniger, als positive Eigenschaften und Authentizität, welche schon durch den Profiltext selbst bzw. die Antworten auf die vorgegebenen Fragen im Datingprofil, auffallen sollten und nicht erst, indem Du diese aufzählst.
Attraktive Eigenschaften
Welche Eigenschaften sind am attraktivsten? Männer fühlen sich zu körperlicher Fitness bei Frauen angezogen, während Frauen Risikofreude und Mut bei einem Mann vorziehen – eher als Sensibilität und Einfühlungsvermögen. Humor ist immer gut, und zwar, diesen auch praktisch unter Beweis zu stellen, anstatt nur davon zu reden. Wer es schafft, einen ansprechenden, humorvollen Profiltext zu verfassen, hat schon viel gewonnen. Das trifft auch auf die Partnersuche über 50 zu.
Kontaktaufnahme
Wenn das Interesse entfacht wurde, ist es wichtig, jede Mail, die man an einen potenziellen Partner schickt, zu personalisieren. Es ist besser, kurz und gut zu schreiben, wobei Gedichte auch gut ankommen oder noch besser: eine Einladung zum Schreiben, die sich auf den Profilnamen oder das Motto des anderen reimt. Stelle offene Fragen wie beispielsweise „was hat Dir an meinem Profil gut gefallen“, antworte zügig und großzügig (also nicht zu knapp und geh auf den anderen ein), enthülle ein paar persönliche Informationen, was online ohnehin eher geschieht, als offline. Dies sorgt für ein Gefühl der Nähe oder Verbundenheit.
Mach Dich außerdem nicht künstlich interessant, die führt nicht zu mehr Erfolg oder Sympathie beim Online-Dating und holt Dich bei einem späteren Real Life Treffen wieder ein. Vermeide außerdem oberflächliche Schmeicheleien, ganz besonders solche, die dem Empfänger zu hoch angesetzt oder zu weit hergeholt erscheinen können. Erzähle positive Dinge über Dich selbst. Zeige spontanen Humor und Schlagfertigkeit beim Schreiben, denn wenn Du jemanden zum Lachen bringst und in eine positive Stimmung versetzt, tendiert Dein Chatpartner dazu, Dich auch in Zukunft damit zu assoziieren. Und schließlich: warte nicht zu lange, bevor Du eine Verabredung vorschlägst: besser nach drei Wochen als nach sechs. Noch ein Tipp: Das ist die beste Partnerbörse.
Täuschungen entlarven
Gerade online haben viele auch Angst, getäuscht zu werden, was das Online-Dating auf Parship und Co. verkompliziert. Manchmal geben sich Personen eher so, wie sie in Zukunft sein wollen, anstatt so, wie sie im Moment sind. Dies führt zu unnötigen Unstimmigkeiten. Wenn Du denkst, dass Du einen Charakter-Fehler oder anderes eingestehen musst, damit die andere Person weiß, mit wem sie es zu tun hat, enthülle diesen am besten in der Mitte einer Unterhaltung. Wer alle Nachrichten speichert, hat bei der Online-Kontaktaufnahme die Möglichkeit, frühe Aussagen mit späteren Behauptungen zu vergleichen und Diskrepanzen aufzudecken. Beim Video-Chat sind es eher Unstimmigkeiten in Körperhaltung und Mimik sowie plötzliche, nicht nachvollziehbare Wechsel, die andeuten, das etwas nicht stimmt.
Der Hintergrund
Die Forscher und Autoren der Analyse wollten herausfinden, welche Methode die Chancen, dass ein Online-Kontakt zu einem Kennenlernen im echten Leben führt, maximiert. Eine Vielzahl an wissenschaftlichen Untersuchungen und Foschungsergebnissen wurde hierzu herangezogen und miteinander verglichen. Die Suche quer durch die Felder der Psychologie und Soziologie, als auch durch das Gebiet der Neuro- und Computerwissenschaften führte zu den oben stehenden Ergebnissen. Die Analyse wurde online im Journal „Evidence Based Medicine” veröffentlicht. http://ebm.bmj.com/content/early/2015/02/09/ebmed-2014-110101.full
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