Der große Tag ist fast vorbei, ihr hattet eine schöne Feier und seid jetzt glücklich verheiratet – herzlichen Glückwunsch! Doch wie sieht es eigentlich aus mit dem Sex in der Hochzeitsnacht?
Vielerlei Mythen ranken sich um dieses Thema, was vor allem daran liegt, dass diese Nacht früher für fast alle das erste Mal bedeutete. Bis heute ist in Ländern wie Indien davon auszugehen, dass in dieser Nacht zwei Jungfrauen aufeinandertreffen.
Kannst du dir vorstellen, dass damals sogar überprüft wurde, ob nach der Nacht ein wenig Blut auf dem Bettlaken zu sehen war? Das sollte der Beweis dafür sein, dass das Jungfernhäutchen der Frau tatsächlich gerissen war.
Zum Glück sieht das heute ganz anders aus. Statistiken belegen, dass jedes fünfte Paar keinen Sex in der Hochzeitsnacht hat. Hier findest du weitere Tipps und Informationen rund um das Thema.
Gründe für den Sex in der Hochzeitsnacht
Natürlich ist so ein romantischer und besonderer Tag ein wunderbarer Anlass für mindestens ebenso romantischen und erinnerungswürdigen Sex.
Ein weiterer sehr guter Grund für den Sex besteht darin, dass die Braut traditionellerweise besonders sexy Unterwäsche trägt. Das will natürlich gewürdigt werden!
Manche Paare beginnen direkt mit dem Tag der Hochzeit damit, es mit Kindern zu versuchen. Dann ist es natürlich ein symbolischer Start, wenn ihr schon in eurer ersten gemeinsamen Nacht einen Versuch startet.
Zudem ist die Hochzeit meistens sehr trubelig. Nachts habt ihr vielleicht das erste Mal richtig Zeit, um euch miteinander zu beschäftigen und auf eure ganz intime Art ein wenig zu feiern.
Gründe gegen den Sex in der Hochzeitsnacht
Aus dem gleichen Grund verzichten aber auch einige Paare auf den Sex in der Hochzeitsnacht: Aufgrund der Aufregung und des Trubels sind sie so müde, dass sie einfach einschlafen.
Solange ihr im gleichen Bett einschlaft, ist das auch gar kein Problem. Am nächsten Tag habt ihr sicherlich mehr Energie und könnt gleich beim Aufwachen eure Ehe „feiern“.
Natürlich kann es auch sein, dass ihr beide recht viel getrunken habt und euch deshalb nicht direkt in der Lage fühlt, wilden Sex zu haben. Auch dann ist es völlig in Ordnung, einfach einzuschlafen.
Manchmal ist die Menstruation der Frau oder ein anderes körperliches Hindernis im Weg. In den meisten Fällen ist es aber tatsächlich die Müdigkeit, die euer erstes Mal als Mann und Frau verhindert.
Heutzutage wird euch niemand mehr fragen, wie die Hochzeitsnacht war, und es gibt den gesellschaftlichen Konsens, dass das auch bis auf die Brautleute niemanden wirklich etwas angeht.
Solange ihr in den Tagen nach eurer Hochzeit nach Möglichkeit miteinander schlaft, ist die Ehe auch körperlich vollzogen und ihr dürft euch voll und ganz als Mann und Frau fühlen.
Noch viel besser: Sex in den Flitterwochen
So oder so, häufig habt ihr nach der Hochzeitsnacht noch viel mehr Gelegenheit für ausführlichen Sex. Die meisten Paare machen nämlich so schnell wie möglich nach dem großen Event einen romantischen Urlaub: Die Flitterwochen.
Dort habt ihr Zeit, euch gegenseitig an den Gedanken zu gewöhnen, dass ihr jetzt wirklich Mann und Frau seid. Ihr könnt die Hochzeit noch einmal gemeinsam durchleben und euch an all die schönen Momente erinnern.
Zudem seid ihr endlich ungestört und müsst euch keinen Kopf mehr um die Dekoration, das Aufräumen oder die Gäste machen. Endlich, und vielleicht auch zum letzten Mal für längere Zeit, habt ihr einfach Zeit für euch!
Investiert daher in ein gemütliches Hotelzimmer mit einem großen Bett und stellt sicher, dass euch niemand hört. So könnt ihr euch während der Flitterwochen nach Herzenslust vergnügen!
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