Erektionsstörungen passieren vielen Männern, aber es ist ein großes Tabu-Thema, das häufig mit viel Scham verbunden ist.
Das Wichtigste ist es, aus diesem Teufelskreis auszubrechen, denn wenn du als Mann erst einmal anfängst, dir jedes Mal im Bett Gedanken zu machen, ist das auf jeden Fall kontraproduktiv.
Wir helfen euch in diesem Artikel dabei, das Problem als Paar zu bewältigen und stellen einige Hilfsmittel vor.
Weitere Informationen zur erektilen Dysfunktion
Es gibt einen großen Unterschied: Entweder wird der Penis nur in manchen Fällen nicht richtig steif oder es ist ein ständiges Problem. Wenn du als Mann über sechs Monate damit zu kämpfen hast, liegt wahrscheinlich eine erektile Dysfunktion vor.
Das Wichtigste ist zunächst, dass du dich dafür nicht schämst, denn es ist wirklich nicht deine Schuld, sondern eher ein gesundheitliches Problem, das sich zum Glück behandeln lässt.
Auch deine Partnerin oder dein Partner ist hoffentlich einfühlsam genug, um dir keine Schuld zu geben, sondern lieber gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.
Zunächst einmal solltest du einen Arzt aufsuchen, sobald du dir Sorgen machst, und das Problem detailliert erklären. Dies erfordert ein wenig Überwindung, denn schließlich ist es eine sehr private Angelegenheit.
Bei jüngeren Männern ist häufig ein psychisches Problem der Auslöser für die erektile Dysfunktion, während sie bei älteren Männern häufig aus gesundheitlichen Gründen auftritt.
Aber keine Sorge, auch die Partnersuche ab 70 ist weiterhin problemlos möglich, ob mit oder ohne Problem. Denn schließlich soll deine zukünftige Partnerin dir stets zur Seite stehen.
So bewältigt ihr Erektionsstörungen als Paar
Natürlich solltest du deiner Partnerin oder deinem Partner vermitteln, dass keiner von euch beiden die Schuld daran hat, dass dein Penis nicht richtig steif wird.
Auch, wenn es dir vielleicht peinlich ist, solltet ihr offen über das Problem sprechen. Zunächst einmal könnt ihr auch ein paar neue Dinge im Bett ausprobieren, die vielleicht für mehr Erregung sorgen.
Dabei ist es besonders wichtig, wortwörtlich mit Geduld und Spucke zu arbeiten. Frustration, Wut oder Ungeduld sind ganz normale Gefühle, aber nach Möglichkeit solltet ihr diese verbergen.
Wenn ihr ein paar verschiedene Strategien ausprobiert habt und dennoch kein Erfolg eintritt, sollte der Mann einen Arzt aufsuchen. Dafür ist es manchmal nötig, als Partnerin die Überzeugungsarbeit zu leisten.
Du kannst deinen Mann auch zum Arzt begleiten, um ihm so die Angst vor der peinlichen Untersuchung zu nehmen. Selbst im Behandlungszimmer darfst du dabei sein.
Hausmittel gegen Probleme mit dem Penis
Je nachdem, was der Arzt empfiehlt, könnt ihr nach der Untersuchung oder bereits davor einige Hausmittel anwenden, die die Libido steigern und dem Mann dabei helfen, mehr Lust zu empfinden.
Dazu gehören verschiedene Lebensmittel wie etwa Spargel, Erdbeeren und Austern, die als Aphrodisiaka klassifiziert sind.
Manchmal reicht nämlich schon dieser kleine Push, um für mehr Lust zu sorgen und den Mann wieder mehr an Sex zu interessieren.
Zudem könnt ihr in einer Sextherapie neue Möglichkeiten lernen, um mit der erektilen Dysfunktion umzugehen.
Aufregende Techniken wie etwa tantrischer Sex oder neue Sex Toys könnten bei der Stimulation helfen und bereichern zudem euer Liebesleben.
Auch eine Paartherapie ist in manchen Fällen angebracht, denn vielleicht macht der Mann sich ernsthafte Sorgen um die Beziehung oder um andere Themen, die ihr allein nicht lösen könnt.
Weitere Möglichkeiten
Zudem gibt es natürlich Medikamente, die bei vielen Männern Wirkung zeigen. Besonders bekannt ist Viagra, das oft für stundenlange Erektionen sorgt.
Allerdings solltet ihr trotzdem dem Problem auf dem Grund gehen, denn schließlich wollt ihr nicht bis zum Ende eures Lebens auf Tabletten angewiesen sein.
Manchmal hilft es auch, die Beziehung zu öffnen oder etwas ganz Neues wie etwa einen Dreier auszuprobieren. Hierfür könnt ihr sogar online den richtigen Partner finden.
Erst, wenn ihr beide wirklich frustriert seid und alle Möglichkeiten ausgeschöpft habt, solltet ihr weitere Konsequenzen aus der erektilen Dysfunktion ziehen.
Denn gerade in dieser schwierigen Zeit braucht dein Partner dich ganz besonders. Wenn du ihn direkt verlässt, wird sein Selbstbewusstsein für sehr lange Zeit darunter leiden.
Und wenn ihr euch wirklich liebt, solltet ihr auch für einige Zeit ohne Sex oder mit dem geduldigen Versuch auskommen. Zudem kann er dir ja auch ohne sein bestes Stück Freude bereiten.
Dennoch ist in manchen Fällen nichts mehr zu machen und wenn du dich trennst, solltest du sehr darauf achten, dies taktvoll zu tun und die erektile Dysfunktion nicht als Grund zu nehmen.
Diese Dating Plattformen haben gut abgeschnitten, sodass du dir dort einen tollen neuen Partner suchen kannst. Auch Männer, ob mit oder ohne Erektionsstörungen, finden hier eine wunderbare neue Partnerin.
Der Favorit aus unserem Vergleich ist übrigens Parship, da dort die Erfolgsquote besonders hoch ist. Erfahrene Psychologen unterziehen dich zuerst einmal einem gründlichen Fragebogen, bevor das Match-Making beginnt.
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