Es kommt vor allem im Alter vor, aber auch jungen Männern kann es passieren: Probleme mit der Erektion sind weiterverbreitet, als du vielleicht denkst.
Viele Männer schämen sich dafür und greifen direkt zu Tabletten, anstatt offen mit diesem Problem umzugehen, mit der Partnerin oder dem Partner zu sprechen oder einen Arzt aufzusuchen.
Das liegt unter anderem daran, dass es relativ wenig gesellschaftliches Wissen über dieses Thema gibt. Ein Mann, der „ihn nicht hochbekommt“, fühlt sich direkt als Versager, obwohl das überhaupt nicht der Fall ist.
Daher erklären wir dir in diesem Artikel, der sich hauptsächlich an Männer richtet, welche möglichen Gründe es für eine Erektionsstörung gibt und was du dagegen tun kannst. Wende dich unbedingt an einen Arzt, denn er kann dir helfen!
Psychische Probleme
Sehr häufig liegen psychische Probleme hinter den körperlichen. Das bedeutet, dass zum Beispiel Männer, die an Burn-Out oder an einer Depression leiden, sehr häufig Erektionsstörungen haben.
Denn auch wenn sie Sex haben möchten, die eigene Psyche bzw. das Unterbewusstsein verbieten dies. Außerdem reichen die Sexualhormone nicht aus, um die Erektion aufzubauen oder aufrechtzuerhalten.
Auch Männer mit geringem Selbstbewusstsein oder Männer, die sehr nervös sind, weil es sich zum Beispiel um ihr erstes Mal handelt, können nicht immer mit einer Erektion aufwarten.
Darüber hinaus kommt es schnell zu einem unschönen Teufelskreis: Wer einmal oder mehrmals keine Erektion bekommen hat, ist beim nächsten Mal wahrscheinlich so angespannt und aufgeregt, dass es wieder nicht klappt.
In diesen Fällen, und auch, wenn du dir dein Problem nicht erklären kannst, solltest du einen Therapeuten aufsuchen. Alternativ gehst du zunächst zu einem Urologen. Wenn dieser keine körperlichen Probleme feststellt, verweist er dich weiter.
Keine Sorge, das Thema wird stets seriös und vertrauensvoll behandelt. Mit einer Therapie und wenn nötig auch mit Psychopharmaka ist es möglich, dein psychisches Problem recht schnell in den Griff zu bekommen.
Physische Probleme
Vielleicht ist es auch der Körper, der ein Problem darstellt. Bestimmte chronische Erkrankungen wie Diabetes sowie die Medikamente, die du zu deren Behandlung einnehmen musst, können ein Grund für die Schwierigkeiten sein.
Zudem kann im Bereich deines Geschlechtsorgans ein Problem vorliegen, selbst, wenn du keine Schmerzen oder anderen Beschwerden vorliegen. Ein wichtiges Anzeichen ist allerdings Blut im Urin.
Wenn in der Prostata oder in der Blase eine Entzündung oder gar eine Krebserkrankung vorhanden ist, dann ist es kein Wunder, dass du plötzlich Erektionsstörungen hast. Viel eher ist das noch ein weiterer Grund dafür, so schnell wie möglich zum Arzt zu gehen.
Häufig weisen die Probleme im Bett nämlich auf ein ganz anderes Problem hin. Das können auch Zysten in der Hode sein. Wichtig ist, dass du dich untersuchen lässt! Denn nur so kann es dir schon bald wieder besser gehen.
Altersbedingte Erektionsstörungen
Im Alter sind Erektionsstörungen besonders verbreitet, denn die Adern verengen sich, sodass Blut und auch Hormone es schwieriger machen, den Schwellkörper zu vergrößern. Außerdem fehlt Männern ab einem gewissen Punkt die benötigte Kraft.
Doch natürlich muss das nicht heißen, dass du ab deinem 60. oder 70. Geburtstag nicht mehr kannst. Ganz im Gegenteil, es gibt viele Methoden, mit einer erektilen Dysfunktion umzugehen.
Dazu gehört beispielsweise Viagra. Wie auch andere Medikamente wirkt es vor allem im Kopf und schüttet dort Potenzmittel aus, die die Erektion herbeiführen. Bis zu fünf Stunden lang kann diese durch Viagra anhalten.
Allerdings heißt das nicht, dass du plötzlich fünf Stunden lang Sex haben kannst. Nach einem Orgasmus legt sich die Wirkung der kleinen blauen Pille zumeist. Viele Ärzte werden dir zudem empfehlen, zusätzlich andere Maßnahmen anzuwenden.
Unabhängig vom Grund deiner Erektionsstörung, das Wichtigste ist, dass du all deinen Mut zusammennimmst und dich bei einem Urologen vorstellst. Schäme dich nicht, sondern versuche, die schönste Nebensache der Welt wieder entspannt anzugehen.
Erektionsprobleme und Partnersuche?
Außerdem kann es natürlich sein, dass deine Partnerin oder dein Partner dich nicht mehr richtig stimuliert. Vielleicht hat er oder sie auch falsch auf deine Erektionsprobleme reagiert und du fühlst dich jetzt nicht mehr wohl.
Ob aus diesem oder einem anderen Grund, auch mit Erektionsstörungen ist es gut möglich, sich wieder auf die Partnersuche zu begeben. Versuche allerdings, dich parallel behandeln zu lassen, um das Problem aus der Welt zu räumen!
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