Oder – die Liebe ist kein Ponyhof! Denn JEDES Paar durchläuft schwierige Beziehungsphasen. Doch das verflixte siebte Jahr gilt als das Jahr der Trennung – so die Bedeutung dieses Spruches. Wird diese Weisheit mit bekannten Menschen in naher Umgebung und den Medien verglichen, dann scheint das tatsächlich zu stimmen. Ein berühmtes Beispiel ist Boris Becker oder auch Kate Winslet. Aber liegt es tatsächlich am siebten Jahr oder ist das nur ein Zufall? Noch auf der Suche nach einer Beziehung? Dann geht es hier zur Partnersuche im Internet.
Viele Menschen fürchten das verflixte siebte Jahr
Von vielen Menschen wird das verflixte siebte Jahr gefürchtet. Sie gehen davon aus, dass in diesem Jahr der Beziehung oder der Ehe Schwierigkeiten aufkommen und sie sich daher trennen.
Aufgrund der vielen Geschichten um Streit und Trennung im siebten Jahr ist der Glaube an das „Verflixte 7. Jahr“ einer Partnerschaft bei vielen Menschen fest verankert. Doch es gibt Statistiken, durch die belegt wird, dass die meisten Paare sich nicht im siebten Jahr trennen, sondern es in vielen Beziehungen schon ab dem dritten Jahr beginnt zu kriseln. Eheleute lassen sich oft zwischen dem dritten und sechsten Jahr scheiden – also ist das verflixte siebte Jahr nicht mehr als ein Mythos. Aber dennoch: Der Aberglaube an die magische Zahl Sieben bleibt trotz aller Fakten bestehen. Wer eine gute Partnerbörse sucht, findet hier zahlreiche Partnerbörsen im Vergleich.
Ein Sprung in die Antike
Damit eine Erklärung für das verflixte siebte Jahr, die Bedeutung der Zahl Sieben und den Glauben vieler Menschen, im Bezug auf die Wirkung dieser Zahl zu finden, muss eine Zeitreise in die Antike unternommen werden.
In dieser Zeit waren die Menschen der Ansicht, dass sich das Leben der Menschen, in sogenannte Lebensalter einteilen lässt. Ein Lebensalter umfasst eine Spanne von sieben Jahren. Das bedeutet, dass der Mensch in einem Rhythmus von sieben Jahren immer wieder in eine neue Lebensphase eintritt und er sich entsprechend verändert. So kann es sein, dass derjenige der gern Süßes bevorzugte, mit dem Übergang plötzlich eher aus Salziges steht. Es war der Philosoph Philo von Alexandria, der als erster von dieser Lebensaltereinteilung ausging. Diese Auffassung beschreibt er in Verbindung mit den körperlichen Veränderungen: Mit sieben sind bei den Kindern alle Milchzähne ausgefallen und sie bekommen ihre richtigen Zähne. Im Alter von 14 kommen die Kinder in die Pubertät und mit 21 sind sie endgültig volljährig bzw. erwachsen. Das verflixte siebte Jahr geht auf diese Theorie zurück.
Ist das verflixte siebte Jahr nun ein Aberglaube?
Wird also davon ausgegangen, dass sich das Leben in Siebener-Schritten vorwärts bewegt und eine Lebensphase nach Sieben Jahren endet, dann ist dieses Jahr gleichzeitig die Übergangsphase. Eben der Übergang in die Veränderung. Zumeist sind diese Veränderungen schwer zu akzeptieren oder zu verarbeiten. Aus diesem Grund kann es im verflixten siebten Jahr zu Schwierigkeiten in einer Beziehung kommen – und eventuell auch zur Trennung.
Doch wenn du es wirklich willst, dann ist es möglich, dass du diese Schwierigkeiten überwindest. Denn eine Beziehung stellt stets eine Herausforderung dar – ganz egal, ob gerade das zweite, das vierte oder eben das verflixte siebte Jahr ansteht. Du bist bereit für eine neue Beziehung. Informiere Dich im Überblick diverser Singlebörsen.
So kann das verflixte siebte Jahr gemeistert werden
Du kannst durchaus deine Beziehung meistern. Dafür gibt es einige Methoden, mit denen du das verflixte siebte Jahr – aber auch jedes andere Jahr, in dem es kriselt – meistern kannst. Das A und O in jeder Beziehung ist die Kommunikation. Redet miteinander – denn nur so könnt ihr herausfinden, was der andere erwartet. Dabei ist auch wichtig, dass ihr stets sachlich bleibt.
Es ist empfehlenswert, Anschuldigungen, Vorwürfe und Verurteilungen zu vermeiden. Denn besonders dann, wenn ihr euch streitet, solltest du dir das stets vor Augen führen. Der Grund ist, dass der Mensch dazu neigt, in einer Auseinandersetzung Dinge zu sagen, die er später bereut. Ist der Streit beendet, dann sollte die Versöhnung folgen, sofern möglich. Sicherlich ist es oft nicht leicht, dafür den ersten Schritt zu tun, aber dein Partner wird es dir danken. Des Weiteren ist es wichtig, dass ihr euch Freiräume lasst, denn ein Paar das Tag für Tag, 24/7 aufeinander hockt, kann sich mit der Zeit auf die Nerven gehen. Lasst ihr euch gegenseitig Freiräume, dann werdet ihr die Zeit, die ihr miteinander verbringt, umso mehr genießen. Noch keinen Partner? Dann hilft Parship weiter.
Ganz egal, ob das verflixte siebte Jahr Eure Beziehung dominiert oder zu einem anderen Zeitpunkt Beziehungsprobleme aufkommen – es kann niemals schaden, wenn ihr aus dem Alltag ausbrecht und Eure Liebe auffrischt. Das kann im Rahmen einer kleinen Reise sein, einen Restaurantbesuch oder eine andere gemeinsame Unternehmung. Ihr werdet sehen, das kann Wunder bewirken. Zudem ist es auch ratsam, dem Partner mit viel Verständnis zu begegnen – sofern das angebracht ist und gegebenenfalls auch Kompromisse einzugehen.
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