Sicherlich hat eine Karriere auch ihren Preis und das ganz besonders dann, wenn einer oder beide sehr viel arbeiten. Doch welche Anzeichen bestehen, dass der Job zu sehr auf die Kosten der Beziehung geht?
1. Du bist lieber bei der Arbeit als daheim
Du bist oft erleichtert, wenn du morgens das Haus verlassen kannst? Hast du oftmals ein mulmiges Gefühl im Magen, wenn du dich deinem Heim näherst? Du übernimmst gern und freiwillig Überstunden, um so nicht mit der Familie oder deinem Partner zusammen zu sein? Sicherlich ist das zuweilen passiert, wenn es Streit in der Beziehung gibt, das ist normal. Doch tritt das öfters auf, dann ist das ein Warnzeichen, das du beachten solltest. Vielleicht ist es auch an der Zeit bei einer sehr guten Partnerbörse anzumelden.
2. Du bist erleichtert, dass dein Partner eine Affäre hat
Für die meisten Beziehungen ist es eine starke Belastung, wenn einer fremdgeht und das führt nicht selten zur Trennung, wenn die Hintergründe dafür nicht erkannt und aufgearbeitet werden.
Doch bist du froh, dass du „betrogen“ wirst, da aus deiner Sicht der Fremdgeher sich schuldig gemacht hat und du damit einen guten Grund hast, dich nun trennen zu können. Oder da es bereits lange Schwierigkeiten gibt mit der gemeinsamen Sexualitaet gibt und du nun froh bist, dass der andere das „Problem“ anderweitig gelöst hat.
3. Ohne Kinder wärst du schon längst weg
Bleibt ihr nur zusammen aufgrund der Kinder, dann ist das eine schwerwiegende Entscheidung. Es ist eine wichtige Frage, ob das tatsächlich zum Wohle der Kinder ist. Denn diese bekommen täglich mit, dass zwischen den Eltern Zärtlichkeiten oder Erotik zu spüren ist. Manchmal ist es auch die Angst vor den drohenden Konflikten oder der Aussicht, als Alleinerziehende/r mit Kind/Ern zu leben.
Es kann vielleicht auch sein, dass du dich an die Ehe deiner Eltern erinnerst und damit an einen Ausspruch wie „Ohne dich hätte ich damals Karriere gemacht und würde mein eigenes Geld verdienen“.
4. Du würdest deinen Partner nicht noch einmal wählen
Dabei handelt es sich immer um eine Gretchenfrage. Wenn du diese Frage verneinst, dann zeigt das, dass du von deiner Beziehung enttäuscht bist aber nicht den Mut hast, dich zu trennen und anstelle dessen ausharrst. Wir empfehlen dann ein Blick auf unsere Dating Seiten.
Es weist zudem auch meist daraufhin, dass du deine Bedürfnisse und Gefühle nicht ernst nimmst, sondern dich nach anderen Werten richtest.
5. Du hast wiederholt Fantasien, dass dein Partner verunglückt oder stirbt
„Wenn er/sie stirbt, dann ziehe ich in eine kleine Wohnung in der City“
Oftmals zeigen sich im Unbewussten unterdrückte Wünsche und Motive, die du mit dem Verstand weit von dir weisen würdest. Oftmals werden Unglücksfantasien den Partner betreffend aus Angst oder Sorge vor dem Betreffenden interpretiert. Kommen diese Fantasien jedoch öfter auf, dann kann das auch ein unterdrückter Wunsch sein, denn diese Fantasien haben einen sehr aggressiven Charakter.
In diesem Fall kannst du dich fragen, was für dich anders wäre. Die Gefühle und die Bedürfnisse, die dann in Erscheinung treten, sind wahrscheinlich diejenigen, die in deiner Partnerschaft zu kurz kommen bzw. die du dir nicht erlaubst.
6. Du hast eine längere Affäre und kannst dich nicht entscheiden
Für fast jede Beziehung ist eine Affäre oder ein Seitensprung eine starke Belastung. Zumeist ist es das beste, dem Partner möglichst bald den Fehltritt zu gestehen und dann gemeinsam zu besprechen, was zu tun ist. Aber das erfordert großen Mut.
Eben aus diesem Grund wird von den meisten Menschen eine Affäre verheimlicht. Wenn du durch einen Seitensprung oder eine Affäre erkennst, was dir in deiner Partnerschaft schon lange fehlt und du keine Chancen siehst, das dort zu erleben, ist eine Trennung oftmals der beste Weg. Wir können ihnen hier den Partnerbörsen Vergleich empfehlen.
Wenn du allerdings bei einer längeren Affäre weder die Partnerschaft noch die Affäre beenden willst, dann hast du damit die Hauptbeziehung beendet. Kannst du dich gut verstellen, dann mag das niemand merken, doch der seelische Preis des Verrats ist hoch.
7. Die körperliche Berührung durch den Partner ist unangenehm
Zu einem Teil basiert die Paarbeziehung auf der erotisch-sexuellen Anziehung. Zu-gleich ist dieser Bereich der Partnerschaft auch sehr störungssensibel. Zumeist mel-den sich Lieblosigkeiten, Kränkungen oder Verletzungen, die nicht aus der Welt geschafft oder bagatellisiert werden, als Lustlosigkeit zurück. Hier hilft eine neue Beziehung: Neu erstelltes Profil in der Partnerbörse – wie erkenne ich, ob es perfekt ist?
Sollte das Berühren des Partners oder das Berührtwerden von ihm unangenehm oder sogar abstoßend wirken und war es zwischen euch einmal ganz anders, dann ist das ein wichtiges Zeichen dafür, dass sich ein wichtiger Teil aus der Beziehung verabschiedet hat.
8. Du genießt die Zeit mit dem Nachwuchs mehr als mit deinem Partner
Es ist für ein Paar nicht immer leicht, ein „Drittes“ in die Beziehung zu integrieren, selbst dann wenn der Nachwuchs gewünscht ist. Denn die gesamte Beziehungsdynamik, die Aufgaben oder die bisherigen Verhaltensroutinen ändern sich. Sollten deutliche Unzufriedenheit in der Beziehung bestehen, dann können diese durch das Kind kompensiert werden.
Das kann das Kleinkind sein, mit dem du als Mutter so schön kuscheln und schmusen kannst oder der dreizehnjährige Sohn, mit dem der Vater auf dem Balkon tiefsinnige Gespräche über den Fußballverein führt, während du in der Küche werkelst.
9. „Liebst du deinen Partner“ – für die Antwort musst du lange nachdenken
Sicherlich ist das eine Gretchenfrage, doch sie entscheidet darüber, ob du mit deinem Partner noch eine Liebesbeziehung führst oder schon eine geschäftliche Beziehung.
Die Frage ist aus einem Grund wichtig: Jede Partnerbeziehung ist ambivalent. Das heißt einiges magst du an deinem Partner, anderes nicht so und ein paar Sachen kannst du nur schwer halten. Was dir dabei hilft, dass unter dem Strich die Bilanz positiv ausfällt ist ganz allein die Liebe.
Du kannst dir Liebe nicht verdienen oder erarbeiten, denn sie ist im Wesentlichen ein Geschenk, das zwei Menschen sich machen mit ihrem Sein und eben wie sie sind.
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10. Du triffst wichtige Entscheidungen, ohne sie zu besprechen
Die Vorteile einer Beziehung bezahlst du mit dem Verlust deiner umfassenden Unabhängigkeit. Wer allein lebt, der kann sein Geld ausgeben wofür er will und auch ganz spontan einen Urlaub buchen ohne jemanden Bescheid zu geben.
Manchen Partner fällt es schwer, vieles abzusprechen und zu verhandeln. Dann wundern sie sich, wenn der Partner sich über das spontan gebuchte Wellness-Weekend mit der besten Freundin oder der plötzlichen Ausgabe für einen neuen Flachbild-TV mit Heimkino-System oder ein neues Mountainbike nicht freut.
Dahinter steckt zumeist die Angst vor Auseinandersetzungen, bei denen befürchtet wird, dass man sich nicht durchsetzen kann.
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